Der Wochenstart in Nyandiwa brachte die Nesse-Apfelstädter Pfadfinder in zwei öffentliche Schulen.
Hier kamen sie mit Lehrern und Schülern ins Gespräch. Der Vergleich der Schulsysteme war dabei genauso Thema, wie das politische System beider Länder oder die klimatischen Bedingungen. Aber auch Probleme, wie Fußwege von bis zu 3 Kilometern zur Schule, Klassenstärken von 60 bis 70 Kindern oder fehlende Schuleinrichtungen und Gebäude kamen zur Sprache.
Mit kleinen Sachspenden in Form von Heften und Stiften, konnten die Scouts dabei etwas helfen.
Hilfe ganz praktischer Art verrichteten die Pfadfinder mit der Reparatur von Spielgeräten auf dem IKSDP-Gelände am Nachmittag.
Am Abend besuchten sie eine Kunstausstellung des IKSDP-Creativcenters, wo kenianische Künstler gefördert werden, um im Anschluss einige der Werke zu erwerben.