8. Konferenz Subregion Zentraleuropa

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Unter diesem Motto traf sich die Subregion zur 8. Subregionskonferenz Zentraleuropa – SRZE –  in Zeillern  vom 23. September bis zum 27. September 2015. Etwa 80 Pfadfinder fanden den  Weg nach Zeillern, im Mostviertel von Niederösterreich.

Am Mittwoch, 23. Sept. wurde am Nachmittag die Konferenz mit einem kleinen Sektempfang eröffnet. Nach dem Abendessen gab es die Möglichkeit zu Gesprächen. Alte Freunde trafen sich wieder oder es bahnten sich  neue Freundschaften an.

Am folgenden Tag begannen die Sitzungen zur Wahl des neuen Vorstandes der Subregion. Aus dem Präsidium scheiden aus: Manfred Bosse (Präsident), Christan Schmeißer (Geschäftsführerin) und Hans Grigull (Schatzmeister).

Nach langen und ausführlichen Berichten des alten Vorstandes und der anwesenden Nationen sowie die Diskussionen der Anträge wurde der neue Vorstand gewählt. Die Nationen Lichtenstein, Schweiz, Estland, Polen Tschechien, Slowakei, Österreich, Rumänien und Deutschland gaben ihre entsprech-enden Stimmen ab.

 

Neuer Vorstand: Präsidentin: Teresa Tarkowska-Dudeck (P)
  Stellv. Vorsitzender: Hans Slanec (A)
  Geschäftsführer: Florian Wiehring (D)
  Schatzmeister: Meinhard Perkmann (A)
  Vertreter im Europakommitee: Hans Slanec (A)

 

Die neue Präsidentin ehrte im Auftrag des Präsidiums für ihre Verdienste  in der Subregion Zentraleuropa folgende Personen:

  1. Silbernes Ehrenzeichen: Olga Slivkova (SK), Helmut Blaha (A), Aly Brinkmann (D), Hana Kapralkova (CZ), Ulla Gruttmann (D), Ionana Nichita (RO), Esther Hausammann (CH).
  1. Goldenes Ehrenzeichen:  Hedy Sprecher  u. Ruth Gattinger (FL), Christa Schmeißer  und Manfred Bosse

 

Hans Slanec, Teresa Tarkowska-Dudeck, Florian Wiehring, Meinhard PerkannHans Slanec, Teresa Tarkowska-Dudeck, Florian Wiehring, Meinhard Perkann

 

Nachmittags besuchte eine Gruppe von  Pfadfindern eine Straußenfarm. Hier lernte man einige interessante Dinge über diese Vogelwelt. Strauße geben keinen Laut von sich, können bis zu  -20 Grad im Schnee aushalten, das Männchen hält sich bis zu 4 Weibchen, wobei er das Weibchen bevorzugt, das die meisten Eier legt.

Mida Rodriguez (Präsidentin des ISGF) bereitet abschließend mit 2 Helfern in einer großen Pfanne ein köstliches Straußenei-Omelett für alle Besucher.

Zum Staubwischen daheim empfehlen sich Staubwedel aus Straußenfedern, die man hier erwerben konnte.

 

männlicher und weiblicher Strauß

männlicher und weiblicher Strauß

 

Am folgenden Tag konnte man entweder die Stadt Linz oder das Mendlingtaltal besuchen. Die Gruppe  in Linz besuchte den Pöstlingberg mit der Straßenbahn (Spurbreite 900 mm). Die Pöstling-bergbahn gilt als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt, d.h. sie erklimmt den Berg ohne Hilfsmittel (Zahnrad oder Seil) nur auf der Schiene, ohne durchzurutschen.

Pöstlinbergbahn

Pöstlinbergbahn

 

Vom Pöstlingberg hat man einen wunderbaren Blick auf die Stadt Linz und sieht die Berge bei klarem Wetter. Anschließend konnte man selbst die Stadt erkunden, wobei man die Gelegenheit hatte, die berühmte Linzer Torte mit Schlag(-Sahne) zu kosten. Nachmittags zeigte man uns die Stadt Linz unter fachkundiger Führung!

Am vorletzten Tag präsentierten die einzelnen Nationen per Power Point ihre Arbeit. Auch Mida Rodriguez  präsentierte die Arbeit des ISGFs. Am Nachmittag besuchte man das Mosthaus, wo die Herstellung des Mostes gezeigt wurde. Das Abschlussdinner im Wintergarten mit regionaler Küche bildete den krönenden Abschluss des Treffens im Mostviertel von Niederösterreich.

Am Sonntag wurde das Treffen mit einem Gottesdienstbesuch beendet, den Florian Wiehring leitete. Er nahm dabei oft Bezug auf das hiesige Treffen.

Gegen Mittag verabschiedete man sich und freute sich auf das kommende Treffen der Subregion Zentraleuropa, oder bei der 9. Konferenz in Posen (Polen) im Jahr 2018.
 

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